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ÜBER ALINA

In der Saison 2025/26 gibt Alina ihr Hausdebüt am Theater an der Wien als Adele in Stefan Herheims neuer Produktion von „Die Fledermaus“, sowie an der Oper Oslo, der Semperoper Dresden und der Staatsoper Unter den Linden Berlin als Königin der Nacht („Die Zauberflöte“). Anfang 2026 singt sie Bergs „Lulu-Suite“ und Kurt Weills selten gespieltes Stück „Der neue Orpheus“ im Wiener Konzerthaus mit dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter der Leitung von Ingo Metzmacher. Am Théâtre des Champs-Élysées in Paris und am Liceu Barcelona gibt Alina ihr Rollendebüt als Dorinda in Händels „Orlando“ mit den Musiciens du Louvre unter Marc Minkowski. Im Sommer 2026 singt Alina Zerbinetta in einer Neuproduktion von Richard Strauss’ „Ariadne auf Naxos“ in Glyndebourne, inszeniert von Laurent Pelly und unter dem Dirigat von Robin Ticciati.

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In der Spielzeit 2024/25 gibt Alina als Ännchen in einer Neuproduktion von Webers „Der Freischütz“ ihr Haus- und Rollendebüt an der Hamburgischen Staatsoper. Ihr Rollendebüt als Morgana in Händels „Alcina“ gibt sie am Staatstheater am Gärtnerplatz in München. Ebenfalls am Gärtnerplatz, sowie an der Komischen Oper Berlin übernimmt Alina erneut die Partie der Königin der Nacht ("Die Zauberflöte"). Auf Tournee mit den Musiciens du Louvre und Marc Minkowski singt sie Adele in „Die Fledermaus“ im Festspielhaus Baden-Baden, im Teatro del Liceu Barcelona und im Teatro de la Maestranza Sevilla, u.a. Eine Konzertreise mit dem Orchestre des Champs-Élysées und Philippe Herreweghe führt sie nach Frankreich und Italien. Weitere Konzerte führen Alina nach Hamburg, Boswil, Vicenza, Heidelberg, Linz und Wien. Im Januar 2025 springt Alina kurzfristig als Königin der Nacht an der Bayerischen Staatsoper München ein. Im April übernahm sie dieselbe Partie an der Staatsoper Stuttgart.

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Zu den Höhepunkten der letzten Spielzeiten zählen ihr kurzfristiges Einspringen als Königin der Nacht in Glyndebourne (England) in einer Produktion von Barbe & Doucet unter der Leitung von Konstantin Trinks,  Poulencs „Gloria“ und Orffs „Carmina Burana“ im Wiener Konzerthaus mit Tobias Wögerer, Königin der Nacht in einer Neuproduktion von „Die Zauberflöte“ am Staatstheater am Gärtnerplatz München, inszeniert von Josef E. Köpplinger und dirigiert von Rubén Dubrovsky, Glières "Konzert für Koloratursopran" in Belgrad/Serbien mit Gabriel Feltz, ein Konzert mit Mozart-Arien in Perugia/Italien mit Enrico Bronzi, sowie Orffs „Carmina Burana“ in der Tonhalle Zürich unter Paavo Järvi. Weitere Konzerte führten sie in die Philharmonie Berlin, die Kreuzkirche Dresden, das Wiener Konzerthaus, das RheinVokal-Festival und ins Kölner Funkhaus des Deutschlandradio.

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Alina Wunderlin arbeitete u.a. mit Dirigenten wie Marc Minkowski, Philippe Herreweghe, Paavo Järvi, Rubén Dubrovsky, Konstantin Trinks, Yoel Gamzou und Regisseur*innen wie Lydia Steier, Josef E. Köpplinger, Andreas Kriegenburg, Ben Baur, Michael Hampe und Peter Konwitschny.

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Während ihres Studiums sang sie beim Lied.Lab des Festivals Heidelberger Frühling und am Konzerthaus am Gendarmenmarkt in Berlin. Ihr Operndebüt gab sie in der Titelpartie von „Ritter Parceval“ an der Philharmonie Berlin. Sie war Stipendiatin von Live-Music-Now Yehudi Menuhin Rhein-Neckar, dem Richard-Wagner-Verband Heidelberg und der Händel-Akademie der Internationalen Händel-Festspiele Karlsruhe, sowie Sonderpreisträgerin für Oper beim Concours International de Chant Marmande, Frankreich. 

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Alina studierte zunächst Musikwissenschaften in Frankfurt am Main, dann Gesang und Gesangspädagogik bei Rudolf Piernay und Snežana Stamenković an der Musikhochschule Mannheim. Zeitgenössisches Repertoire erarbeitete sie insbesondere mit der Sopranistin Caroline Melzer.

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Alina wurde in Frankfurt am Main geboren und erhielt während ihrer Schulzeit Klavier-, Schlagzeug- und Gitarrenunterricht. Sie sang auch Jazz und war Mitglied im Kinderchor der Frankfurter Oper. 

WICHTIG: Diese Biografie darf nur nach Absprache und mit dem Einverständnis der Künstlerin oder ihrer Agentur geändert werden.

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