„Es war an Alina Wunderlin, als Königin der Nacht, uns echte Ausdrucksschönheit, echte Emotionen und ein Gefühl der Verbundenheit mit Mozart zu vermitteln.“
„Alina Wunderlin [...] liefert eine bezaubernde Darbietung von 'Der Hölle Rache', und ihre Koloraturen wirken ebenso leidenschaftlich wie zweifellos vollendet.“
„Alina Wunderlin [...] bringt als Königin der Nacht die Kraft und Komplexität der Musik zur Geltung, die, weit mehr als das Drehbuch, zeigt was für eine formidable Rivalin sie für Sarastro ist.“
„Alina Wunderlin war eine umwerfende Königin der Nacht, mit kristalliner Genauigkeit und Energie, aber auch die Absicht von Barbe & Doucet erfassend, eine gewisse Sympathie für die Figur zu wecken, weg von der üblichen eindimensionalen Pantomime-Bösewichtin.“
„... Alina Wunderlins Königin der Nacht ist die fleischgewordene Perfektion...“
"... die Besetzung, die sich um das Dienstmädchen Adele (Sopran), eine überwältigende Alina Wunderlin, gruppiert [...]"
"Alina Wunderlin, eine der großen Triumphatinnen des Abends, erobert die Bühne als Adèle mit ihrer klaren und silbrigen Stimme."
"Die treue und sehr gerissene Dienerin Adele findet ihre bestmögliche Verkörperung in der Person der Deutschen Alina Wunderlin , die mit verblüffender Leichtigkeit alle szenischen und stimmlichen Situationen meistert, die ihre Rolle ihr auferlegt."
"... die lebhafte deutsche Sopranistin Alina Wunderlin (Adele) verkörpert allein den Wiener Geist und Stil durch die Virtuosität ihres Gesangs, der ebenso wendig wie eindrucksvoll ist..."
"... Alina Wunderlin als Adele (sie sang brilliant in Spiel ich die Unschuld vom Lande, sehr sicher in allen Lagen), [...] die eine großartige Leistung ablieferte und verdientermaßen die große Gewinnerin des Abends war."
"Der Rest der Besetzung erwies sich als ebenso bemerkenswert, angefangen mit der köstlichen Adele von Alina Wunderlin. Die junge deutsche Sopranistin ist eine fröhliche Verkörperung ihres Charakters, schelmisch und verspielt. Mit ihren verblüffend leichten Höhen und ihrer bemerkenswerten Registerhomogenität bewältigt sie ihre beiden Arien mühelos..."
"Sehr lebhaft war die Adele der jungen deutschen Sopranistin Alina Wunderlin, die sich in den Koloraturen geschickt bewegte."
La Razon
"Allen voran die machtvoll, mit gestochener Koloratur und fulminanter Bühnenpräsenz auftrumpfende Sternenkönigin von Alina Wunderlin. Die gebürtige Frankfurterin hatte aber weit mehr zu bieten als bloße zirzensische Effekthascherei [...]. Sie bot Persönlichkeit und ausgereifte vokale Linie in allen Lagen und erntete dafür Ovationen."
Das Opernglas 12/2023
"Musikalisch gibt es nichts zu mäkeln: Die Besetzung ist hervorragend, angefangen bei Weltstar René Pape als Sarastro, der wunderbaren Koloratur-Sopranistin Alina Wunderlin als Königin der Nacht [...]."
"Alina Wunderlin bewegt sich als Königin der Nacht in atemberaubend eisigen Höhen."
"... mit gleißenden Koloraturen aufwartende Königin der Nacht..."
"Sämtliche Darsteller auf der Bühne eint eine bestechende Mühelosigkeit und Perfektion in den rasanten Tempi, deretwegen man zum Beispiel bei den beiden Bravourarien fast schon Mitleid mit Alina Wunderlin als Königin der Nacht hat.
Doch Wunderlin scheint selbst in den aberwitzigen Höhen nicht zu singen, sondern glasklar und glockenhell zu rezitieren."
"Kraftvoll wie eine Kaiserin brilliert Alina Wunderlin in den himmlischen Höhen der Königin der Nacht, die Wut der Rachegötter lässt sie auf der Bühne kochen. Mit brennender Passion reißt sie Prinz Tamino unter ihren Schleier, während sie leidenschaftlich die Koloraturen auf und absegelt. Als würde sie die Triolen und Oktavarpeggi mit links am Klavier greifen!
[...] Solche Stimmen sind an allen Ecken der Opernwelt eklatanten Mangelware!"
"Und wenn Alina Wunderlin als Königin der Nacht ihre Koloraturen bei "Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen" mit Verve und staunenswerter Perfektion herausschleudert, geht man besser in Deckung."
"Eine mehr als hörenswerte Königin der Nacht mit stählerner Stimme und messerscharfen Koloraturen ist Alina Wunderlin..."
"[Selbstbewusstsein] besitzt auch Alina Wunderlins Blonde eine Menge. Ihrem leicht ansprechendem, lyrischen Sopran zuzuhören, ist ein Vergnügen."
"... die hübsche Waldvögelin [...] von Alina Wunderlin verführerisch geträllert und gespielt..."
"... was ist allein dieser Waldvogel für ein zauberhaftes Naturwesen! Die Sopranistin Alina Wunderlin, auch tänzerisch hochagil, pickt, hüpft, tollt um Siegfried herum."
"In den Melodien der Wiener Operette und den wunderschönen Gedichten, die von der Strauss-Dynastie vertont wurden, vollbringt die Stimme dieser [...] Koloraturstimme wahre Wunder. Keine der Höhen lässt einen fürchten, keine der Atemzüge verrät Angst. Den ganzen Abend über lässt Alina Wunderlin eine sanfte Atmosphäre über dem Himmel von Saintes schweben: intensiv und zugleich sehr entspannend."
"Zum Ereignis macht diese Zerbinetta die Stimme von Alina Wunderlin. Mit geschmeidigem Legato formt sie die Koloraturen in ihrer Arie "Großmächtige Prinzessin", verleiht ihrer Rolle kraft ihrer unangestrengten, betörenden Stimme zwingende Präsenz."
"Betsy Horne in der Titelpartie und die unglaublich bewegliche Alina Wunderlin als Zerbinetta waren jederzeit stimmlich geschmeidig bis in die himmlischsten Koloraturhöhen."
"Betsy Horne in der Titelpartie und die unglaublich bewegliche Alina Wunderlin als Zerbinetta waren jederzeit stimmlich geschmeidig bis in die himmlischsten Koloraturhöhen."
"... ein Ensemble, das sich vor allem hören lassen kann. Allen voran Alina Wunderlin, die mit wunderbarer Stimme und virtuosen Koloraturen die Königin der Nacht zwischen verzweifelter Mutterangst und vom Zorn übermannter Rachegöttin gestaltet."
"Und dann, ein Star des Abends: Alina Wunderlin als Ännchen, die die völlig überforderte Braut immer wieder aufmuntert."
"Bei ihrem Hamburg-Debüt eine Entdeckung: Alina Wunderlin als Ännchen, die im Spiel dazu berufen ist, ihre trübsinnige, gestresste Cousine aufzuheitern. Kriegenburg macht sie mit allerlei komischen Einfällen und Slapstickeinlagen zur lustigen Person, die gleich das ganze Publikum mitbespaßt."
„Für Alina Wunderlins Ännchen habe ich nichts als Lob übrig. [...] Wunderlin singt die Rolle mit lyrischer Intensität, genießt die Koloratur-Elemente und bewegt sich mühelos in der Charakterisierung, vom Necken ihrer Cousine Agathe bis zum Trösten in Momenten der Anspannung.“
"Was als Anspruch etwas kompliziert klingt, wird auf der Bühne allemal im Wechsel zwischen Gesang und Dialogen eingelöst. Am überzeugendsten gelingt das Alina Wunderlin mit ihrem quicklebendig bezaubernden Ännchen."
"Die Hauptpartien sind bestens besetzt [...], Alina Wunderlin mit ihrem glockenhellen, koloraturfeinen Sopran als Ännchen..."
"Sängerisch kann diese Produktion [...] überzeugen: Besonders Alina Wunderlin als Ännchen beeindruckte mit geschmeidigen Koloraturen und sicheren Höhen und viel Spielwitz."
"Auf der Bühne verlieh ein fantastisches Ensemble von Sängerinnen und Sängern den unbeschwerten Noten der Partitur einen einheitlichen Stil und beeindruckte mit herausragenden Leistungen, angefangen bei der großartigen Adele von Alina Wunderlin."
"Von all dieser entfesselten Energie ist Adele die brillanteste Anführerin. [...] Man könnte fast glauben, sie hätte eine Lichterkette verschluckt, so sehr strahlt und leuchtet die junge deutsche Sopranistin, immer ein bisschen lauter singend als die anderen, ohne vor einer noch so waghalsigen Koloratur zurückzuschrecken, die sie meisterhaft vorträgt und beherrscht. [...] Alina Wunderlin ist überall präsent und schafft es stets, das Rampenlicht auf sich zu ziehen. [...] Der Klang ist verführerisch, die Höhen sind kraftvoll und beweglich, die Technik in allen Lagen sicher."​
"Makellos das gesamte Sängerensemble, allen voran Wunderlin mit strahlendem Timbre, reichlich Volumen und durchdringenden Höhen, deren Phrasierung voller Nuancen und Anmut war, wie in „Mein Herr Marquis“. Hinzu kam ein feinfühliger Einsatz der Dynamik und eine souveräne Koloratur mit Spitzentönen, die in den Ensembleszenen über Sänger und Orchester hinaus glänzten."
“Herausragend singt und spielt Alina Wunderlin als Kammerjungfer Adele. Schon mit dem ersten Ton drückt sie die ersten zehn Reihen in die Samtsitze der Glocke. Das Ohnsorg-Theater sollte sie mit ihrem komödiantischen Talent vom Fleck weg engagieren. Wie sie die Koloraturen mühelos, spielerisch und musikalisch mit einem ironischen Lächeln gestaltet, ist atemberaubend.”
"Wie schon bei der Aufführung in Madrid im letzten Jahr war die deutsche Koloratursopranistin Alina Wunderlin eine großartige Adele, […] kokett und charmant. Dank ihrer präzisen hohen Töne wurde ihre Arie im zweiten Akt, „Mein Herr Marquis“, zum Publikumsliebling. […] Ihre Arie im dritten Akt, „Spiel ich die Unschuld vom Lande“, auch bekannt als Vorsing-Arie, war absolut hinreißend und witzig."